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 Bioshock Review

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DarkRiverCoke
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BeitragThema: Bioshock Review   Bioshock Review Icon_minitimeSa Okt 24, 2009 9:27 pm

Ich fang dann mal an:

Bioshock Review Bioshockcover_2

Story:
Zitat:
Der Protagonist Jack stürzt im Jahre 1960 mit einem Flugzeug über dem Atlantik ab. Als einziger Überlebender kann er sich gerade noch an einen nahe der Absturzstelle stehenden Leuchtturm retten. Dieser ist jedoch kein gewöhnlicher Leuchtturm, sondern der Eingang zu einer Unterwasserstadt namens Rapture.

Hilfe suchend und unwissend, welche Gefahren ihn erwarten, steigt der Spieler abwärts.

Der Protagonist wird von Atlas, einem Bewohner der Stadt Rapture, über ein Funkgerät kontaktiert und in die Zustände innerhalb der Stadt eingeweiht: Fast alle Einwohner Raptures sind Opfer einer Substanz namens ADAM geworden, welche es ermöglicht den menschlichen Körper mit neuen Fertigkeiten auszustatten, und haben ihren Verstand verloren.

Das ist was man durch die Demo schon erfährt (um Spoiler zu vermeiden)
Bioshock hat die mit abstand beste Story aller Spiele der letzten 3 Jahre... und nicht nur das... Bioshock bringt uns auch ein gefühl näher das man nur bei den wenigsten Spielen fühlt... Mitleid. Ich habe anfangs nur gedacht das die Little Sisters (die genmanipulierten Mädchen die das Adam produzieren) nur lästige kleine dinger sein würden denen ich das ADAM entziehe... falsch gedacht! Ich habe das Spiel mitlerweile etwa zu 45% durch und habe bis jetzt aus Mitleid jede der Little Sisters gerettet und bin dadurch in Gefahr geraten das mir mein ADAM ausgeht das nötig ist um neue Plasmide (genmanipulationen) zu kaufen.
Ein guter weg noch mehr in die Geschichte einzutauchen ist die auf Band gesprochenen Tagebücher der Bewohner Raptures einzusammeln.

Grafik:
Das spiel basiert auf einer stark aufgebohrten Unreal 2.5 engine da zu dem Zeitpunkt der entwicklung die Unreal Engine 3 noch nicht draußen war. Trotz der etwas älteren Engine ist das spiel ein wahrlicher augenschmaus! Besonders hervorzuheben sind die Effekte der Plasmide wie z.B. die Blitzschläge oder das Feuer das man aus den Händen schleudert die einfach toll in szene gesetzt wurden.

Gameplay:
Das Gameplay ist nichts wirklich neues das hauptaugenmerk lag eindeutig an den Plasmiden die dem ganzen spiel das gewisse etwas verleiht und einem (auch wenn nur wenige) taktische möglichkeiten bietet wie z.B. eine gruppe gegner in eine pfütze zu locken und dann mit den Blitzplasmiden zu rösten..

Sound:
Der 60er Soundtrack (mit original Tracks der damaligen zeit) passt perfekt zu der düsteren und kranken stimmung des spiels. Die sondeffekte der ankommenden Splicer jagt mir obwohl ich mich schon daran gewöhnt haben sollte einen kalten schauer über den rücken.

Wertung:
Grafik: 9/10
Gameplay: 9/10
Story: 10/10
Sound: 9/10
Spielspaß: 9.5/10

Overall: 94%

*edit*
Ich habe das spiel noch nicht komplett durchgespielt...
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